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Heike Regnet ist unsere Kandidatin für das Bürgermeisteramt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mein Name ist Heike Regnet und ich finde, es ist an der Zeit, für frischen Wind in unserer Gemeinde zu sorgen. Daher stelle ich mich am 15. März als Bürgermeisterkandidatin zur Wahl und hoffe auf Ihre Unterstützung.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und lebe in Möning. Meine schulische Laufbahn schloss ich mit dem Abitur ab, danach absolvierte ich ein Volontariat bei der Mittelbayerischen Zeitung und wurde Redakteurin. Da ich ein Familienmensch bin, war klar, dass mit der Geburt meiner Kinder die Karriere erst einmal warten muss. Schließlich entschloss ich mich dazu, in Freystadt einen kleinen Wollladen zu eröffnen. Hier fanden die Kunden auch stets ein offenes Ohr, denn für ein Gespräch war natürlich immer Zeit. Auch als freier Mitarbeiter war ich einige Jahre später wieder für das Neumarkter Tagblatt im Einsatz und war damit stets nah dran am aktuellen Geschehen in der Gemeinde.

Heute arbeite ich als Redakteurin bei der m-medienfabrik im Mittelbayerischen Verlag und bin zudem als Reporter im gesamten Landkreis, vor allem aber in Freystadt und Pyrbaum unterwegs. Im politischen Geschehen konnte ich durch meine Arbeit problemlos den berühmten Blick über den Gartenzaun werfen. Was läuft in anderen Gemeinden, welche Förderprogramme werden zum Beispiel beim Bau von Kindergärten genutzt und wie sieht es im Vergleich hier in Freystadt aus? Mein Fazit: Manches Projekt in unserer Gemeinde hätte besser laufen müssen, allein schon bei der Förderung. Ich weiß, dass es in den kommenden Jahren in Freystadt viel zu tun gibt. Jetzt mit Visionen aufzuwarten und Versprechungen zu machen, halte ich für den falschen Weg. Es gilt vielmehr, die laufenden Projekte, wie die Sanierung und Erweiterung der Martini-Schule, zu einem guten Ende zu bringen und zeitgleich die Prioritäten für die künftige Arbeit in der Gemeinde festzulegen. Die Sanierung der Mehrzweckhalle, die Ausweisung von Baugebieten, eine mögliche Neustrukturierung der Wasserzweckverbände oder auch der sorgsame Umgang mit unserer Natur sind nur einige Stichpunkte. Es gibt viel zu tun und dabei dürfen die Finanzen nicht außer Acht gelassen werden.

Mit mir als Bürgermeisterin werden bei der Planung der Projekte nicht nur alle zu Wort kommen, sondern auch gehört werden. Ich will unsere Gemeinde weiter voranbringen – mit Augenmaß und dem richtigen Feingefühl. Und als Frau bringe ich hierfür sicher die besten Voraussetzungen mit. Ich hoffe, Sie werden mich und mein Team der FGG am 15. März mit Ihrer Stimme unterstützen. Wir wollen keine Mehrheiten im Stadtrat, sondern die besten Lösungen – und die entstehen nur in der demokratischen Diskussion miteinander.

Heike Regnet, Listenplatz 801